Es gibt Fälle, in denen Implantate aus gesundheitlichen oder anderen Gründen nicht möglich sind. Aber auch dann müssen fehlende Zähne ersetzt werden. Warum das so wichtig ist, erfahren Sie hier. Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Zahnersatz:
Welcher Zahnersatz gewählt wird, hängt von der Anzahl und Lage der fehlenden Zähne und von den Wünschen des Patienten ab.
In vielen Fällen möchten Patienten metallfreien Zahnersatz. Auch das ist möglich: Zahnkronen und Zahnbrücken lassen sich aus stabiler und körperverträglicher Keramik anfertigen, was zum Beispiel unser digitales Cerec System ermöglicht.
Aber auch Zahnprothesen können heute völlig metallfrei und aus verträglichen Materialien hergestellt werden.
Wenn einzelne oder mehrere Zähne verloren gehen, kann das zu vielfältigen Folgen und zum Teil erheblichen Problemen führen:
Die Nachbarzähne kippen in die Lücke. Der gegenüber liegende Zahn verlängert sich, weil ihm der Gegenbiss fehlt. Beides zusammen kann zu Störungen im Zusammenbiss führen, die Probleme mit den Kiefergelenken hervorrufen können.
Man kann weniger gut kauen, was zu Magen-Darmproblemen führen kann. Zahnlücken wirken unästhetisch und können gehemmt machen. Durch fehlende Zähne kann es zu Biss-Senkungen kommen, die ebenfalls
Kiefergelenksprobleme verursachen.
Deshalb sollten fehlende Zähne so bald wie möglich ersetzt werden.